Während andere erst jetzt ihre Sommerpause einleiten und in den Urlaub fahren, fange ich wieder richtig an. Nach drei Wochen mit mündlichen Prüfungen, die beide gut waren, und einem Umzug, habe ich mich jetzt nach einer Woche Nichtstun wieder soweit erholt, dass ich nun voller Tatendrang wieder bloggen und schreiben möchte. Natürlich darf und wird auch nicht die geliebte Uni zu kurz kommen.
Da ich in der Vergangenheit gemerkt habe, dass es bei mir nicht klappt, wenn ich mir gleich zu viel vornehme, backe ich erst einmal die nächsten zwei Wochen kleine Brötchen. Jeden Tag jeweils eine Stunde Uni, schreiben und lesen.
Diese Woche soll dann endlich mein E-Book ins Lektorat gehen, sodass ich hoffentlich in der letzten August Woche das gute Stück veröffentlichen kann. Hier schon einmal das Cover*:
Der September wird dann wohl zunächst im Zeichen der Hausarbeit stehen, die ich noch schreiben muss, ich möchte aber auch dann wieder anfangen regelmäßig, also 1-2x die Woche, zu schwimmen. Und ganz vielleicht eventuell werde ich schon mit der Planung für meinen Frauenroman beginnen.
Schon ab kommenden Dienstag wird es mit dem Blogroman weitergehen. Eventuell werde ich auch wieder mehr in Richtung Polittristik schreiben.
Ende des Jahres werden wohl einige Lektoratsarbeiten auf mich zukommen und im Dezember wird es vorraussichtlich noch ein Geheimprojekt vom Schreibmeer geben, dazu in Bälde mehr.
Ich verbleibe mit satanisch-kommunistischen Grüßen
euer Cheshirepunk aka Ben Lesser
*Das Cover hat übrigens die liebe Anki von Zeitfänger gemacht
Willkommen zurück aus der Sommerpause und Glückwunsch zu den gut gelaufenen Prüfungen 🙂
Ich bin schon richtig gespannt auf deine Writing Prompts. Und ein Frauenroman von dir? Das muss ja unterhaltsam werden 😀
Viel Erfolg bei deinen Projekten!
Vielen Dank, meine liebe Sabrina 😉 Gespannt kannst du sein, und der Frauenroman soll schon ein bisschen lustig sein, aber die Message ist durchaus ernst. Die Kernmessage soll sein, dass Frauen sich nicht in irgendeine gesellschaftliche Rolle drängen lassen und auch mit sich selbst glücklich sein können. Sozusagen eine Ode an den Individualismus 😉